Yannick Staschen bleibt ganz cool

Der TC Lilienthal hat mit einem 3:3 Remis beim Dritten der Tennis - Nordliga, TC an der Schirnau, seinen Spitzenplatz verteidigt. "Wir können mit diesem einen Punkt leben, auch wenn wir die Möglichkeit verpasst haben, mit einem Sieg einen noch größeren Schritt in Richtung Aufstieg zu machen", sagte TCL Spieletrainer Tim Nekic.

Lilienthals Nummer eins, Luis Lentz, nahm seinem Schirnauer Widersacher Roy de Valk zweimal im ersten Satz den Aufschlag ab und schlug bei einer 6:5 Führung auch zum Satzgewinn auf. Doch Lentz musste sein extrem langes Aufschlagspiel am Ende abgeben und zog im Tiebreak mit 4:7 den Kürzeren gegen den Niederländer. "Im zweiten Satz haben Luis dann die Kräfte gefehlt, um das Baltt noch zu wenden", ließ Nekic wissen.

Yannick Staschen traf im zweiten Einzel auf Schirnaus Benedict Mörl. "Im ersten Satz hat Mörl überragend gespielt. Mit sehr soliden und schnellen Grundlinienschlägen gewann er diesen Durchgang auch mit 6:4. So stark hatten wir Yannicks Gegner nicht erwartet", räumte Nekic ein. Staschen blieb jedoch cool und holte sich den wzeiten Abschnitt sehr souvrän.  Der Match - Tiebreak war bis zum 6:6 sehr ausgeglichen. Im Anschluss erkämpfte sich Lilienthals Neuzugang mit drei Vorhand-Lingline-Winnern in Serie drei Matchbälle. Mit einem starken Aufschlag entschied Yannick Staschen die Partie mit dem dritten Matchball zu seinen Gunsten.

Tim Nekic traf auf Rasmus Michelsen, dem er im ersten Satz beim Stande von 4:4 erstmals den Aufschlag abjagte. Der 26-Jährige brachte seinen Aufschlag zum 6:4 durch und gab kein einziges Spiel mehr ab. "Nach meinem Break zum 5:4 war ich zwei Klassen besser als mein Gegner und habe diesen in den Ballwechseln klar dominiert", versicherte Nekic.

Lilienthals Alexander Brüggenwerth erhielt als Nummer vier seine zweie Bewährungschance in dieser Wintersaison. " Der erste Satz gegen Niels Korsgaard war viel umkämpfter als es das 1:6 aussagt. Alex hat aber eben nicht die Big Points gemacht", stellte Tim Neic fest. Die zweite Runde war zum 5:5 völlig ausgeglichen. "Dann kassierte Alex ein ganz bitteres Break und verlor anschließend das Match, so Nekic.

Um das Unentschieden unter Dach und Fach zu bringen, machte der Gast das zweite Doppel mit der Kombination Nekic und Staschen stark. Diese fuhr gegen das dänische Doppel der Hausherren, Michelsen/Korsgaad, auch ohne Mühe ihren Punkt ein. Lentz und Brüggenwerth holten den ersten Abschnitt mit einer bärenstarken Vorstellung gegen de Valk/Mörl. "Das war der beste Satz, den ich jemals von den beiden gesehen habe. Vor allem am Netz haben sie mir gefallen", lobte Nekic seine Teamkollegen.

Im zweiten Durchgang verlor Lentz seinen Aufschlag zum 4:6. Im Match-Tiebreak geriet der Gast mit 5:9 in Rückstand. Das Lilienthaler Duo verkürzte noch einmal auf 8:9, hatte dann aber doch das Nachsehen.

 

 


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